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Bankhaus Wallisch: Die Bank der die Wiener Zocker vertrauen!

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Monika Wallisch ist ein Wiener Bankhaus für die Wiener Zocker

In der von Männern dominierten Landschaft der Wiener Zockerszene könnte man leicht den Schluss ziehen, dass der Sektor der zweifelhaften Immobilien- und Finanztransaktionen für Frauen eine unzugängliche Bastion bleibt. Doch jüngst an die Öffentlichkeit gelangte Informationen, bereitgestellt durch mutige Whistleblower, zeichnen ein anderes Bild: Es existieren Frauen, die nicht nur Teil dieser Szene sind, sondern aktiv ihre Spuren hinterlassen. Eine dieser Frauen ist Frau Monika Wallisch, die, ein „Bankhaus“ für Wiener Zocker betreibt – allerdings ohne Bankkonzession.

Wallisch scheint Darlehen an jene zu vergeben, die in den Kreisen der Wiener Zocker keine Unbekannten sind. Darunter fällt beispielsweise Ismail Bulduk (Northdata Verbindungen), eine Persönlichkeit, die in der Vergangenheit bereits für viele Wohnungssuchende und Bauherren zum Unglücksbringer wurde. Des Weiteren finden sich in ihrem Kundenstamm Personen wie der rechtsextreme Dr. Harald Schmidt, der behauptet, sein Vermögen an Vereine im Umfeld von H.C. Strache gespendet zu haben, und nicht zuletzt Markus Pospichal. Letzterer macht nicht nur in der Immobilienbranche von sich reden, sondern verkostet als Reiseblogger, trotz Diabetes, leidenschaftlich die Spezialitäten der Wiener und französischen Küche und führt interessierte Reisende gar in die Gemeinde Trumau.

Es erstaunt immer wieder mit welcher Energie Pospichal in den vielen
Immobilienprojekten, Insolvenzen und Ermittlungsverfahren tätig ist. Zuletzt wurde er auf der MIPIM in Cannes in Begleitung des FPÖ-nahen Unternehmers und HC Strache-Freund Siegfried Stieglitz gesehen. Jetzt findet Pospichal sogar noch Zeit findet, Menschen das „savoir vivre“ näherzubringen. Chapeau!

Die Notwendigkeit ständiger finanzieller Mittel bei den Wiener Zockern scheint durch ausländische Refinanzierungen, unter anderem aus der Slowakei, durch das „Bankhaus Wallisch“ gedeckt zu werden. Dabei bleibt die Praxis, Darlehen auch an jene zu vergeben, die die Gelder nie zu Gesicht bekommen, jedoch mit ihren Immobilien bürgen müssen, ein besonders düsterer Aspekt dieser Geschäfte.

Es wirft die Frage auf, wie weit die Verflechtungen zwischen dem Bankhaus Wallisch und den Wiener Zockern tatsächlich reichen. Die Geschichte rund um Monika Wallisch und ihre Rolle in dieser Gemeinschaft ist beispielhaft für die komplexen und oft verdeckten Beziehungen, die den Bereich der dubiosen Geschäfte prägen. Während einige Individuen an der Oberfläche schillern und ihren Lebensstil zur Schau stellen, bleiben die Schicksale derer, die im Hintergrund stehen und oft den Preis für diese Glitzerwelt zahlen, meist im Dunkeln.

Die Erzählung um das Bankhaus Wallisch und die damit verbundenen Figuren wirft somit mehr Fragen auf, als sie Antworten bietet. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Enthüllungen zu Frau Wallisch und anderen Akteuren in dieser Szene noch an die Öffentlichkeit gelangen werden. Was jedoch klar erscheint, ist die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit den Strukturen und Akteuren, die den Wiener Zockerszene prägen. Bleiben Sie also wachsam, informiert und erwarten Sie gespannt die Fortsetzung dieser Geschichte, die zweifellos weitere interessante Wendungen bereithalten wird.

Sollten Sie Informationen über das Bankhaus Wallisch haben oder zu den Kunden desselben gehören, dann hinterlassen Sie einen Kommentar oder scheiben Sie uns ein Email an office@wienerzocker.com.

Eine Antwort zu „Bankhaus Wallisch: Die Bank der die Wiener Zocker vertrauen!”.

  1. Avatar von Bankhaus Wallisch, Dagobert Invest und die Spur nach Montevideo! – Wiener Zocker

    […] ist in der Szene der Wiener Zocker eine bekannte Größe. Das zeigt sich auch daran, dass unser Bericht über das „Bankhaus Wallisch“ der heuer bisher mit Abstand beliebteste Artikel […]

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