Update: wir wurden einschreitenden Rechtsanwalt darüber informiert, dass es sich nicht um einen Diebstahl, sondern um den Raub eines Notebooks gehandelt hat, da körperliche Gewalt nach $142 StGB inkludiert war.
Es war klar, dass die Geschichte um den Raub eines Notebooks durch den Immobilienspekulanten Thomas Wagenhofer weitere Kreise zieht. Wie berichtet, hatte Wagenhofer seinem ehemaligen Partner einen Notebook vom Wirtshaustisch gestohlen. Genauer gesagt, war es der Notebook eines Beraters des ehemaligen Wagenhofer-Partners. Die Anzeige bei der Polizei erfolgte.
Wagenhofer befindet sich mit seinem ehemaligen Partner in einem laufenden Finanzstrafverfahren und hat sich durch den Raub des Notebooks wohl Vorteile erwartet. Bei dem Finanzstrafverfahren geht es um Millionenzahlungen die rund um das SÜBA Projekt mit dem Gewerbepark Stadlau geflossen sind, wird berichtet. Die SÜBA von Klemens Hallmann hat die Immobilie 2021 über die GPS Beta Entwicklungs GmbH & Co KG unter der Kordination von Alexander-Clemens Meryn und Thomas Wagenhofer erworben (Bericht hier).

Einen Tag nach dem Raub wurde dann in der Wiener Innenstadt der ehemalige Partner von Wagenhofer und dessen G60-Netzwerker Alban Tolaj (Bild oben), Sohn des Limi Bau GmbH Geschäftsführers Yusuf Tolaj, abgefangen und zu einem freundlichen Wirtshausgespräch gebeten.
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Offenbar war Tolaj in den Diebstahl des Notebooks involviert, denn er hat in der Folge die Rückgabe des Notebooks angeboten. Tolaj hat angeblich auch garantiert, dass keine Daten vom Notebook gestohlen wurden. Wie kann er das wissen, wenn er nicht in den Diebstahl involviert war?
Laut Bericht uns vorliegendem Bericht eines mittlerweile involvierten Mediators wollte Tolaj allerdings Geld für die Rückgabe des Notebooks. Diebstahl und Erpressung sind durchaus bekannte Werkzeuge der Wiener Wilden.


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